DIE AMAZON ECHO EASTEREGGS – IN A NUTSHELL.

 

DER CASE.

 

DIE KURZE ERKLÄRUNG.

Die Aufgabe:
Aus einer reinen Computer-Stimme eine digitale Assistentin mit Charakter machen.

Die Idee:
Amazon Echo heißt das System, Alexa heißt die Stimme: die smarte, sprachgesteuerte Home-Assistentin beantwortet nicht nur Fragen nach dem Wetter, den Nachrichten oder spielt Musik ab. Sie kennt auch Antworten auf etwas schrägeres Zeug und kontert Sätze, die nicht ganz so ernst gemeint sind. Sinn der Sache? Spaß natürlich! Und, die Leute anzufixen und sie auf die Jagd nach diesen „Easter-Eggs“ zu schicken. Der Effekt? Fröhlicher Buzz in allen Sozialen Medien.

Die Lösung:
Wenn man Alexa zum Beispiel fragt: „Alexa, wie ist der Verkehr auf meinem Weg zur Arbeit?“, dann antwortet sie freundlich mit den Fakten. Das ist sehr nett von ihr und hilft einem weiter.

Aber nur mit Wetter, Musik oder Pizza bestellen gibts keinen Spaß, und ohne Spaß gibts keinen Buzz. Deshalb haben wir neben allen „normalen“ Fragen auch über 200 Fragen eingebaut, die schön schräg und deren Antworten schön bekloppt sind.

Kleine Kostprobe:

„Alexa, bin ich hip?“ 
Alexa antwortet:
„Und ich bin hop. Und zusammen reiten wir auf einem Ziegenbock in den Sonnenuntergang.“

 

EINE KURZAUSWAHL DER FRAGEN UND ANTWORTEN.

 

DIE ERGEBNISSE.

Der Buzz um die Easter Eggs? Läuft! Obwohl erst seit Oktober 2016 am Start, wurden die ersten Privatforen zu diesem Thema Anfang November gestartet.

Die Zahl der gefundenen und veröffentlichten Easter-Eggs wächst ständig. Auf Youtube gibt es seit Dezember 2016 zahlreiche Filme dazu.
Der Höhepunkt bislang: ein Unboxing rund um Alexas Easter Eggs mit 1.100.000 Klicks (Stand: Februar 2017).